
Jedes Unternehmen braucht gelegentlich kleine Anstöße, um Großes zu bewegen. Oder um an frühere Erfolge anzuknüpfen. Im Beratungsprozess öffnen sich Türen zu Räumen, die vorher vielleicht verschlossen waren.
Sie treten ein, können sich umsehen, Nützliches entdecken, es mitnehmen und ausprobieren.
Der Fokus liegt dabei stets auf Ihren primären Zielen – und darauf, wie Sie sie erreichen.
Sie treten ein, können sich umsehen, Nützliches entdecken, es mitnehmen und ausprobieren.
Der Fokus liegt dabei stets auf Ihren primären Zielen – und darauf, wie Sie sie erreichen.
Denkräume
Sprachraum
Eine gemeinsame Sprache zu finden und das Anliegen in all seinen Facetten zu erfassen ist wesentlicher Inhalt dieses Raumes. Dazu erarbeiten wir gezielt, mittels lösungsfokussierter Gesprächsführung, die Struktur des Themas. Steht eine wichtige Entscheidung bevor? Muss eine schwierige Nachricht überbracht werden? Wird etwas Gesagtes nicht gehört, oder sollen Prozesse wieder in Gang gesetzt werden? Jedes Thema fordert seine individuelle Klärung und verlangt eine methodische Bearbeitung.

Möglichkeitsraum
Manchmal erreicht man einen Punkt, an dem es nicht mehr weitergeht. Hier öffnet sich die Tür zum Möglichkeitsraum. Mit gezielter lösungsfokussierter Fragetechnik lässt sich in Gesprächen der aktuelle Status ermitteln. Darauf aufbauend erarbeiten wir, abhängig von der Komplexität des Themas, eine oder mehrere Möglichkeiten. Dafür steht eine breite Palette von Methoden zur Verfügung.Handlungsraum
„In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen“ – so lautet eine zentrale Behauptung in einem sehr bekannten Werk der Managementliteratur. Die etwas überspitzte Formulierung beschreibt einen Zustand, den viele persönlich schon einmal kennen gelernt haben. Sie fühlen sich handlungsunfähig, machtlos oder überfordert.Die gute Nachricht: Aus diesem Zustand führt immer mindestens ein Weg heraus. Gemeinsam arbeiten wir daran, die Handlungsfähigkeit wiederherzustellen. Sei es durch Fokussieren auf die eigenen Ressourcen, sei es durch Überwinden von Blockaden. Wir nehmen Lösungswege in den Blick, anstatt Probleme umzuwälzen.


Erlebnisraum
Haben Sie sich schon einmal gewünscht, eine schwierige Situation vorab erproben zu können? Möglicherweise haben Sie schon Gesprächssituationen mit einem Gegenüber durchgespielt, beispielsweise bei einer Fortbildung. Danach haben Sie sicherlich die Erfahrung gemacht, dass sich Spiel und Realität meist weitgehend unterscheiden.An dieser Stelle betreten wir den Erlebnisraum. Sie können aus der Rolle eines Beobachters zusehen, wie sich Situationen entwickeln. Sie erfahren, wie sich die Akteure des betrachteten Systems wahrnehmen. Oder Sie können sogar selbst Ihren Platz im System einnehmen und eben erleben.
Entwicklungsraum
Lernen bedeutet Veränderung. Genauer gesagt eine Veränderung, die einen Mehrwert mit sich bringt (Insa Sparrer, 2015: SyStemischer. Zeitschrift für Systemische Strukturaufstellungen). Wir erarbeiten die Möglichkeiten der Lernebenen in Bezug auf das personale und das organisationale Lernen. Weiters widmen wir uns den Möglichkeiten des erlebnisorientierten Lernens und dessen praktischer Anwendung in Organisationen. In anderen Worten: Wir entwickeln uns persönlich und wir entwickeln die Organisation.